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Willkommen im Himmel der Bayern

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Fernsehabend

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Stammtisch

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Himmel der Bayern

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Fernsehabend

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Stammtisch

Unsere Biere

Von Hell bis Dunkel, von Starkbier bis Alkoholfrei: Mit bayerischer Braukunst seit 1417 bietet Hacker-Pschorr für jeden Anlass das passende Bier.

Himmel der Bayern

Unser Oktoberfest Märzen und unsere Festzelte: Alles rund um Hacker-Pschorr auf dem Oktoberfest!

Oktoberfest

Vom Konzert bis zum Gewinnspiel: Alle Informationen aus der Welt von Hacker-Pschorr.

CHRONIK

Chronik

1417

Das Münchner Brauhaus, Ecke Sendlinger-/ Hackenstraße, wird 1417 als erste Hacker Braustätte erwähnt. Heute findet man hier die Gaststätte „Altes Hackerhaus“ - immer noch ein beliebter Treffpunkt für alle Hacker-Pschorr-Freunde.

Chronik

1793

Mit 23 Jahren heiratet Brauknecht Joseph Pschorr Maria-Theresia Hacker, Tochter des Brauherrn Peter Paul Hacker und erwirbt die Braustätte des Schwiegervaters. In den folgenden 15 Jahren führte er sie an die Spitze der Münchner Brauereien.

Chronik

1813

Die Hacker-„Bierfestung“, Deutschlands größter Lagerkeller in der Landsberger Straße, umfasst eine Grundfläche von 4.000 m² und hat eine Lagerkapazität von über 35.000 Hektolitern. Ihre unterirdischen Kellerräume liegen 12 m tief unter der Erdoberfläche.

Chronik

1820

Joseph Pschorr erwirbt trotz hoher Investitionen in den Bau seiner „Bierfestung“ die „Brauerei zum Bauernhansl“ sowie weitere Häuser in der Neuhauser Straße und errichtet dort die „Brauerei zum Pschorr“.

Chronik

1841

Georg Pschorr Senior übernimmt nach dem Tod seines Vaters Joseph Pschorr die Brauerei „Zum Pschorr“ und sein Bruder Matthias Pschorr Senior die Hacker-Brauerei. Die direkte Anbindung an das Bahnnetz ermöglicht es den fortan getrennt geführten Brauereien, ihre Biersorten national und international zu exportieren.

Chronik

1873

Schon 1823 konnte Joseph Pschorr als einer der Ersten dank seiner mit Natureis gekühlten „Bierfestung“ eine gleichbleibende Bierqualität sicherstellen. 1873 baut Carl von Linde die erste künstliche Eismaschine, wodurch der bis dato aufwendige und kostenintensive Transport von Natureis entfällt.

Chronik

1864 - 1894

Georg Pschorr Junior wird Eigentümer und übernimmt die Leitung der Pschorr-Brauerei. Sein Lebensziel, die Errichtung einer nach dem bautechnischen Wissen der Zeit modernst ausgestatteten Brauerei, verwirklicht er, indem er 21 Jahre ununterbrochen an ihr bauen lässt. So verdreifacht die Brauerei ihren Jahresausstoß.

Chronik

1972

Die beiden Weltkriege, die Inflation und die Wirtschaftskrise bewirken wirtschaftliche und räumliche Veränderungen im Biermarkt. Aus der Fusion der beiden Pschorr-Unternehmen geht die Hacker-Pschorr Bräu Aktiengesellschaft hervor.

Chronik

1979

Der Münchner Unternehmer Josef Schörghuber übernimmt die Kapitalmehrheit der Hacker-Pschorr AG.

Chronik

2007

Hacker- Pschorr stellt als erste Münchner Brauerei das gesamte Sortiment auf den traditionellen Bügelverschluss um.

Chronik

2021

„Nur scheener, wei besser gehd eh ned!“ Bayrische Rauten, der prominent angebrachte Claim „Der Himmel der Bayern“ und ein frischer Stil mit vielen Lieblingsmotiven aus München machen die neuen Hacker-Pschorr-Etiketten zu etwas Besonderem."

1417
1793
1813
1820
1841
1873
1864 - 1894
1972
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1417

Das Münchner Brauhaus, Ecke Sendlinger-/ Hackenstraße, wird 1417 als erste Hacker Braustätte erwähnt. Heute findet man hier die Gaststätte „Altes Hackerhaus“ - immer noch ein beliebter Treffpunkt für alle Hacker-Pschorr-Freunde.

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1793

Mit 23 Jahren heiratet Brauknecht Joseph Pschorr Maria-Theresia Hacker, Tochter des Brauherrn Peter Paul Hacker und erwirbt die Braustätte des Schwiegervaters. In den folgenden 15 Jahren führte er sie an die Spitze der Münchner Brauereien.

Chronik

1813

Die Hacker-„Bierfestung“, Deutschlands größter Lagerkeller in der Landsberger Straße, umfasst eine Grundfläche von 4.000 m² und hat eine Lagerkapazität von über 35.000 Hektolitern. Ihre unterirdischen Kellerräume liegen 12 m tief unter der Erdoberfläche.

Chronik

1820

Joseph Pschorr erwirbt trotz hoher Investitionen in den Bau seiner „Bierfestung“ die „Brauerei zum Bauernhansl“ sowie weitere Häuser in der Neuhauser Straße und errichtet dort die „Brauerei zum Pschorr“.

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1841

Georg Pschorr Senior übernimmt nach dem Tod seines Vaters Joseph Pschorr die Brauerei „Zum Pschorr“ und sein Bruder Matthias Pschorr Senior die Hacker-Brauerei. Die direkte Anbindung an das Bahnnetz ermöglicht es den fortan getrennt geführten Brauereien, ihre Biersorten national und international zu exportieren.

Chronik

1873

Schon 1823 konnte Joseph Pschorr als einer der Ersten dank seiner mit Natureis gekühlten „Bierfestung“ eine gleichbleibende Bierqualität sicherstellen. 1873 baut Carl von Linde die erste künstliche Eismaschine, wodurch der bis dato aufwendige und kostenintensive Transport von Natureis entfällt.

Chronik

1864 - 1894

Georg Pschorr Junior wird Eigentümer und übernimmt die Leitung der Pschorr-Brauerei. Sein Lebensziel, die Errichtung einer nach dem bautechnischen Wissen der Zeit modernst ausgestatteten Brauerei, verwirklicht er, indem er 21 Jahre ununterbrochen an ihr bauen lässt. So verdreifacht die Brauerei ihren Jahresausstoß.

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1972

Die beiden Weltkriege, die Inflation und die Wirtschaftskrise bewirken wirtschaftliche und räumliche Veränderungen im Biermarkt. Aus der Fusion der beiden Pschorr-Unternehmen geht die Hacker-Pschorr Bräu Aktiengesellschaft hervor.

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1979

Der Münchner Unternehmer Josef Schörghuber übernimmt die Kapitalmehrheit der Hacker-Pschorr AG.

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2007

Hacker- Pschorr stellt als erste Münchner Brauerei das gesamte Sortiment auf den traditionellen Bügelverschluss um.

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2021

„Nur scheener, wei besser gehd eh ned!“ Bayrische Rauten, der prominent angebrachte Claim „Der Himmel der Bayern“ und ein frischer Stil mit vielen Lieblingsmotiven aus München machen die neuen Hacker-Pschorr-Etiketten zu etwas Besonderem."

1417
1793
1813
1820
1841
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